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Nachrichten aus dem Jugendclub Heinersdorf

Heinersdorf, den 26. 05. 2011

Auf der Wunschliste der Kinder und Jugendlichen stehen für die Feriengestaltung sportliche Turniere ganz oben. Gewünscht werden aber auch Angebote speziell für Mädchen oder für Jungen und so versuchten wir in den Osterferien für jeden etwas im Programm zu haben. Der 27. April war der Tag der Mädchen. Karolin Görick, eine junge Friseurin war von 14.00 bis 18.00 Uhr nur für die Mädchen da. Sie zeigte ihnen, wie man sich seinem Typ entsprechend, stylt. Dazu gehörten neben der Frisur und einem dezenten Makeup auch die Fingernägel. Ihr Frisuren-Kopf, der übrigens „Uschi“ heißt, musste schon einiges aushalten als die Mädchen daran übten. Karo und „Uschi“ waren aber sehr geduldig und man merkte ihnen an, dass sie den Umgang mit Models gewöhnt sind. Ungeduldig waren eher die Jungs, die solange draußen warten mussten bis die Mädchen mit ihrem Aussehen zufrieden waren.

Am 28. April kamen dann auch die Jungen auf ihre Kosten. Beim Minifeld-Turnier des Jugendclubs konnten sie endlich zeigen was sie drauf hatten. Nach harten, aber fairen Kämpfen ermittelten die angetretenen Mannschaften die Sieger. Den 3. Platz belegten „ The Loser“, sie waren die jüngste Mannschaft, die sich aus Spielern aus Heinersdorf und Behlendorf zusammensetzte. Platz 2 belegten „Die Arroganten“, ein Mix von Spielern aus Arensdorf, Müncheberg und Heinersdorf. Die Sieger des Turniers waren „Die Dorfchefs“, in ihren Reihen kämpften Spieler aus Demnitz und Arensdorf.  „Torschützenkönig“ des Turniers wurde Kevin Knabe und als „Bester Torwart“ wurde Andy Poburski geehrt. Da dieses Turnier bei den Spielern sehr gut ankam, werden wir in den Herbstferien das nächste Minifeld-Turnier in Heinersdorf durchführen und erwarten dazu viele Mannschaften aus unserer Gemeinde.

Den letzten Tag der Ferien ließen wir bei einem Rommé-Turnier ruhig ausklingen. Hier konnte sich Eric Schüler den Pokal des Jugendclubs sichern. Von einigen Eltern hörten wir schon öfter den Satz: „ Da hätte ich auch gern mitgemacht.“ Wir würden in den Herbstferien gern ein „Familien-Rommé-Turnier“ veranstalten. Wie ist Ihre bzw. Eure Meinung dazu?

Evi Lilienthal