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Neujahrsturnier in der Heinersdorfer Grundschule

Heinersdorf, den 08. 03. 2012

Der Januar und Februar stand schachlich gesehen unter der Rubrik „Turniererfahrung“. Es sollte nach dem Hortturnier und nach der Schulschacholympiade der dritte Anlauf sein, um weitere Kinder für den Schachsport zu motivieren. Natürlich sollten und wollten die Neigungs- und AG-Kinder auch zeigen, ob und wie weit sie das Neuerlernte verinnerlicht haben und auch anwenden können.

Für die Kinder des Neigungsunterrichtes in den Klassen 5 und 6 ging es jeweils um drei Pokale, für die insgesamt 14 teilnehmenden Kinder der Arbeitsgemeinschaft sponsorte der SV Briesen e.V. fünf weitere der begehrten Trophäen.

Eines haben alle drei Wertungsgruppen gemeinsam. Der jeweilige Erstplazierte ging mit 100 % aller Punkte als Sieger hervor. Damit bestätigten Sören (Kl. 5), Florian (Kl. 6) und Jonas (AG) meinen Anspruch auf ihre Teilnahme an der Schulschacholympiade, die am 16.2. in Groß Schönebeck stattfand. Auch Dominique (AG, 2. Kl.) und Hannes (AG, 1. Kl.) überraschten so manch älteren Schachkünstler mit ihrem Können. Tom (AG, 5. Kl.), der mit seinem Abschneiden im Hortturnier nicht glücklich war, erfüllte sich seinen Wunsch mit Platz 4. Diejenigen der AG, die dieses Mal noch nicht unter den Pokalträgern waren, gingen jedoch nicht leer aus. Dank Frau Gersdorf konnten sich alle anderen Kinder eine Kinderzeitschrift aussuchen. Vielen lieben Dank nochmals an dieser Stelle im Namen der Kinder auch an sie!

Endstände:

Neigungsfach Schach, Klasse 5:

  1. Sören 2. Jan-Amos 3. Cedric 4. Niklas 5. Celine & Tobias 7. Emely & Maria

Neigungsfach Schach, Klasse 6:

  1. Florian 2. Markus 3. Marvin 4. Gregor 5. Dustin 6. Charlyn 7. Kevin 8. Mira

AG Schach, Klassen 1-6:

  1. Jonas (5) 2. Florian (6) 3. Dominique (2) 4. Tom (5) 5. Hannes (1) 6. Justin (3) & Geraldine (4) 8. Veith (3) 9. Emil (1) & Leandro (2) 11. Aleyna (1) 12. Ricardo (6) 13. Gino (1) 14. Adrian (6)

Die Frage nach einer Wiederholung solch eines Turnieres kam prompt nach der Pokalvergabe …. Dem steht natürlich nichts im Wege. Ziel wird es dann sein, mit Schachuhren umzugehen und die Partiezüge mitzuschreiben.

In diesem Sinne – auf das nächste faire Spiel!

 

Daniela Heinrich

Schachlehrerin