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Kleine Wissenschaftler ganz groß

Heinersdorf, den 30. 03. 2009
 

Was kann man mit Luftballons alles machen?!  Aufblasen, hüpfen lassen, bekleben, bemalen, zerplatzen.....und elektrisch aufladen.-  Elektrizität!  - Nicht jeder konnte es richtig aussprechen, aber wir haben alle gesehen, wie sie funktioniert. Obwohl wir eigentlich dachten, dass sie aus der Steckdose kommt. Hier unser  1. Experiment: Können Papierschnipsel fliegen, ohne dass wir sie berühren? Wir rieben aufgeblasene Luftballons an einem Wollschal und hielten sie über die Schnipsel. Und wie die fliegen können! Genauso können wir auch Haare zu Berge stehen lassen. Und nicht nur blonde, wie eine Erzieherin vermutete. Hannes hat die dunkelsten Haare und wurde bei dem Test Versuchskaninchen. Allerdings nicht sehr freiwillig!    2. Ob Luftballons am Schrank kleben, nachdem sie das Schalreiben überlebt haben? Das klappte nur bei den kleineren, leichteren. Bis Tristan auf die Idee kam, seinen Luftballon direkt am Schrank zu reiben. Dann klebten alle. Toll, wir brauchen keinen Klebstoff mehr zu kaufen! - dachten wir, .... bis die Ballons runterfielen. Aha, elektrische Ladungen halten nicht sehr lange.   3. Springendes Salz gab es, als wir einen Plastelöffel an unseren Haaren rieben und dann über ein Salzhäufchen hielten. Das Salz sprang hoch, prallte gegen den Löffel und wurde zurückgeschleudert. Stark! Und der aufgeladene Löffel schaffte es im  4. Experiment sogar, einen Wasserstrahl umzulenken.
5. Ohne Rubbeln funktionierte die Zungenbatterie. Metalllöffel, Alufolie und die Zunge bildeten ein Dreieck und wir verspürten ein Kribbeln auf der Zunge. Weil Metalle immer eine geringe elektrische Ladung haben. Die muss man nicht erst reinrubbeln.

 

Im Namen der Kinder

 

M. Mosters